Schon seit der Antike gibt es Pornografie auf der Welt. Mit Internet und Smartphone sind erotische Filme und Darstellungen heute immer und überall verfügbar. Auch das Schmuddelimage wird so langsam aber sicher beigelegt. Hier erfahrt ihr die Top 10 der brisanten Fakten über Pornografie.

10. Hotelketten

Mit Erotikfilmen verdienen große Hotelketten einen guten Batzen Geld. Gut 70% der Gewinne aus dem Room Service werden durch Pay-TV-Angebote gemacht. Wobei darüber fast ausnahmslos Pornos geschaut werden.

9. Australien

Ganz skurril: In Australien sind Pornos mit flachbrüstigen Darstellerinnen verboten! Diese Filme könnten Pädophile anlocken, so dass sie gar nicht erst gezeigt oder produziert werden dürfen. Darstellerinnen mit kleinen Brüsten sollten daher nicht auf einen Job in Australien hoffen.

8. Bezahlung

Ungleiche Bezahlung ist leider in fast allen Branchen ein Thema, nicht anders ist es in der Pornoindustrie. Allerdings verdienen hier die Frauen deutlich mehr als ihre männlichen Kollegen. Männliche Pornodarsteller verdienen durchschnittlich 40.000 Dollar im Jahr, etwas mehr wenn es sich um Schwulenfilme handelt. Pornodarstellerinnen können, je nach Bekanntheitsgrad. pro Jahr mit 100.000 bis 250.000 Dollar rechnen.

7. Der älteste Pornofilm

Mitte der 19. Jahrhunderts verbreitete sich das Kino und somit auch die ersten Sex-Filme. Als ältester bekannter Porno gilt “Le Coucher de la Marie” von 1896, eine Frau beim Striptease.

6. Der erfolgreichste Pornofilm

Rund 600 Millionen Dollar spielte der Porno “Deep Throat” ein. Bei einem Budget von nur 22.500 Dollar. Der Film aus den 70er Jahren gilt somit als der erfolgreichste Pornofilm bisher und hat gleichzeitig die Sexualpraktik “Deepthroating” geprägt.

5. Der teuerste Pornofilm

Das Porno-Double von Fluch der Karibik “Pirates” kostete 1 Millionen Dollar und ist somit der teuerste Pornofilm überhaupt. Die Produktion vom Original “Fluch der Karibik” kostete stolze 140 Millionen Dollar.

4. Frauen stehen auf Frauen

Auch Frauen schauen gerne Pornos. Wobei es hier nicht vorrangig um Männer geht, sondern um das weibliche Geschlecht. Die Top-Suchbegriffe der weiblichen Porno-Konsumenten führen an “Lesbisch” und “Dreier”. Auf Platz 3 landete “Squirt”, die weibliche Ejakulation.

3. Frauen schauen Pornos

Wie schon auf Platz 4 bewiesen, dass Frauen Pornos schauen ist schon lange kein Geheimnis mehr. Gut 30% der Konsumenten sind weiblich. Extra für Frauen wurde in der Pornoindustrie die Sparte “Heartcore”. Frauen haben, im Gegensatz zu Männern, einen höheren Anspruch was die Qualität von Dialogen und Handlung in einem Porno angeht.

2. Die beliebtesten Porno-Suchbegriffe

Die beliebtesten Porno-Suchbegriffe weltweit überhaupt sind “Milf” (Abkürzung für “Mother I’d Like To Fuck) und “Teens”. Wobei die “Milfs” im Schnitt 33 Jahre alt sind, also noch ziemlich junge Mütter.

1. Männer stehen auf ihre Mütter

Die Porno-Suchanfragen “Milf” und “Mütter” sind die beliebtesten Anfragen von deutschen Männern. Getoppt wird dies allerdings noch vom Suchbegriff “Teens”, hier machen die deutschen Männer keine Ausnahme vom weltweiten Trend.

Quelle: chip.de