Top 10 Wunderliche Dinge Über Menschen, Welche Die Wissenschaft Nicht Versteht

Was für seltsame Kreaturen wir doch sind. Heutzutage sollte man meinen, dass die Wissenschaft so gut wie alles über uns Menschen weiß. Doch trotz aller Bemühungen, für einige unserer seltsamen Eigenarten hat auch die Wissenschaft noch keine richtige Erklärung.
Doch gerade manche dieser Verhaltensweisen und Eigenschaften macht das Menschliche in uns aus. Auch wenn wir es nicht wirklich erklären können.
Hier sind die Top 10 wunderlichen Dinge über uns Menschen, die auch Wissenschaftler noch nicht verstehen.

10. Wunderliche Dinge: Erröten

Erröten
© "Blushing girl 0001" by Valerie Hinojosa - Wikimedia Commons
Viele kennen das sicherlich: es passiert einem etwas Peinliches, oder unser heimlicher Schwarm spricht uns endlich an. Und zack! Schon ist es passiert und die Röte kriecht uns ins Gesicht.
Wissenschaftlich ist das Erröten sehr schwer zu erklären. Denn warum sollten Menschen eine Eigenart entwickeln, welche uns so gesehen sozial benachteiligt? Schließlich kann jeder an der Röte im Gesicht sofort erkennen, dass uns zum Beispiel etwas peinlich ist oder dass wir gerade eine Lüge erzählen. Schon Darwin konnte auf die Frage des Warum keine Antwort finden.

9. Wunderliche Dinge: Lachen

Lachen
© "Smiling girl" by Eric McGregor - Wikimedia Commons
Seien wir doch mal ehrlich. Wir lachen viel öfter über ganz banale Dinge, als über irgendwelche Witze.
Diese ganz einfache Erkenntnis hat die Wissenschaft vor ein großes Rätsel gestellt. Denn warum hat sich das Lachen entwickelt, wenn eigentlich über alles mögliche gelacht wird? Also wozu ist Lachen da?

8. Wunderliche Dinge: Schamhaare

Schamhaare
© Marcus Wengenroth - Wikimedia Commons
Duftkissen? Wärmepuffer? Scheuerschutz? Die Frage, warum Menschen noch immer Haarbüschel an privaten Orten haben ist immer noch nicht sicher geklärt.
Auch wenn Modeerscheinungen heutzutage auch hier die Kahlrasur ermöglichen.

7.. Wunderliche Dinge: Teenager

Teenager
© Sevenheads - pixabay
Jaja, die Jugend von heute… Bei unseren nächsten Verwandten, den Menschenaffen, gibt es einen reibungslosen Übergang zwischen der kindlichen und der erwachsenen Phase ihres Lebens.
Nicht so bei uns Menschen. Teenager hängen in der Pubertät. Warum schleichen wir als Teenager fast ein qualvolles Jahrzehnt lang in Kapuzenpullovern herum?

6. Wunderliche Dinge: Träume

Träume
© "Sleeping-girl" by rachel CALAMUSA - Wikimedia Commons
Wer schläft, der träumt auch. Auch wenn wir uns nicht immer am Morgen daran erinnern können.
Sigmund Freud vertrat die Ansicht, dass Träume unsere unterbewussten Wünsche zum Ausdruck bringen. Die meisten Wissenschaftler lehnen diese Theorie heute jedoch ab.
Aber wenn dies nicht der Fall, warum träumen wir dann?

5. Wunderliche Dinge: Nächstenliebe

Nächstenliebe
© pamula133 - pixabay
Nächstenliebe ist eine gute Sache, keine Frage. Doch die Wissenschaft diskutiert immer noch darüber, ob der Mensch von Natur aus Nächstenliebe empfindet. Denn die meisten Forscher sind sich darüber einig, dass aus evolutionärer Sicht Nächstenliebe keinen Sinn ergibt.

4. Wunderliche Dinge: Kunst

Kunst
© David Brewster - Wikimedia Commons
Über Kunst lässt sich bekanntlich streiten, beziehungsweise diskutieren. Manche können es, andere wollen es - können aber nicht. Wieder andere wissen nicht, was andere an ihr finden - Kunst halt.
Eine Form des Lernens? Oder Kommunikation, um soziale Strukturen zu festigen? Oder sogar sexuelle Ausdrucksweise? Kunst weigert sich gegenüber der Wissenschaft immer noch, seinen wahren Zweck preiszugeben.

3. Wunderliche Dinge: Aberglaube

Aberglaube
© „Luck is... (explored)“ von Umberto Salvagnin - Wikimedia Commons
Schwarze Katze von links nach rechts - ohoh! Nie unter einer Leiter hindurchgehen. Dem Schornsteinfeger immer kräftig die Hand schütteln. Und so weiter, und so fort. Aberglaube kennt viele Rituale. Und viele Menschen glauben tatsächlich fest daran.
Doch diese seltsamen, aber beruhigenden Gewohnheiten ergeben rational gesehen überhaupt keinen Sinn. Doch irgendeinen Grund für dieses menschliche Verhalten wird es schon geben...

2. Wunderliche Dinge: Küssen

Küssen
© "French Kiss" by KoS - Wikimedia Commons
Knutschen, Küsschen, Schmatzer, Bussi, mit Zunge oder ohne - es gibt unzählige Arten zu küssen.
Der Drang zu küssen ist uns nicht etwa durch unsere Gene in die Wiege gelegt. Also warum empfinden wir es als so angenehm, den Speichel mit jemand anderen zu teilen?

1. Wunderliche Dinge: Nasebohren

Nasebohren
© Fred van der wal - Wikimedia Commons
Zum Schluss wird es nochmal etwas eklig. Auch wenn wir es nur ungern zugeben, so popeln wir doch fast alle ab und zu und bohren in unserer Nase herum. Und bäääh, manche verspeisen ihre Fundstücke sogar!
Doch das bringt unserer Ernährung nicht besonders viel. Warum tun wir es dann? Gibt es vielleicht doch einen gesundheitlichen Grund für dieses unappetitliche Verhalten den wir nur nicht kennen?

Quelle: newscientist.com / Artikelbild: Fred van der wal - Wikimedia Commons